Coaching

Führungskräfteentwicklung

  • Coachen von Führungskräften im täglichen Prozess
  • Kollegiale Fallberatung – ein geeignetes Instrument für Führungsteams
  • Teambildung – ein unterschätztes Mittel in der Teamentwicklung

Führungskräfte müssen nicht gecoached werden – Sie brauchen doch nur ihre Leute im Griff zu haben und Höchstleistungen rausholen!

Weit gefehlt. Dieses Modell stammt von anno Tobak. Damals, als die Geschäftswelt voller Patriarchen war, war Angst das Standardkonzept. Heute, wo wir überall von Facharbeitermangel hören und das Tagesmotto ‚höher-schneller-weiter‘ lautet, muss eine Führungskraft eindeutig mehr zu bieten haben.

Empathie, Neutralität, Übersicht und nicht zuletzt die fachliche Qualifikation sind das olympische Minimum! Die moderne Führungskraft zeichnet sich also -neben der rein fachlichen Komponente- auch durch ein Bündel von sogenannten ‚soft skills‘ aus. Der Vergleich zu einem Profi-Trainer drängt sich förmlich auf. Denn: Sind die Mitarbeiter(innen) nicht motiviert, haben keinen Team-Spirit oder sind gar zerstritten, läuft nicht viel. Die Produktivität bleibt auf der Strecke, die Fehlerquote steigt und im schlimmsten Fall, sucht sich das ‚beste Pferd im Stall‘ auch noch einen neuen Job.

Gerade in unserer schnelllebigen Zeit, in der ‚soziale Netze‘ einen großen Teil unseres Lebens ausmachen, sind Investitionen in Teambildung und -Entwicklung ein wichtiges Instrument für Zufriedenheit am Arbeitsplatz.

Um den Mitarbeitern das Heft des Handelns in die Hand zu geben, helfen einige Methoden und Kenntnisse. Kollegiale Fallberatung, rhetorische und kommunikative Zusammenhänge befähigen den Vorgesetzten, den Mitarbeiter zu verstehen und gezielt zu führen.

Teams sollen funktionieren – aber wie schaffe ich es, meine so verschiedenen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu einem Team zusammen zu schweißen?

Teambildung ist kein Zauberwerk aber muss bewusst gefördert werden!